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Projektwoche 2023
An der Oberschule Westercelle fand vom 26.06.2023 bis zum 30.06.2023 die Projektwoche statt.
Im Folgenden finden Sie alle Projekte, welche von der Dokumentationsgruppe für Sie besucht und dokumentiert wurde.
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Othello - ein Theaterprojekt der 10G1
Vor den Sommerferien führte die neunte Gymnasialklasse im Rahmen der Projektwoche das Theaterstück „Othello“ in gekürzter und modernisierter Fassung im Klassenraum auf.
- Kategorie: Projektwochen
Projektwoche 2022
An der Oberschule Westercelle fand vom 04.07.2022 bis zum 08.07.2022 die Projektwoche statt.
Im Folgenden finden Sie alle Projekte, welche von der Dokumentationsgruppe für Sie besucht und dokumentiert wurde.
- Kategorie: Projektwochen
Die Klasse 10a stellte beim „Tag der offenen Tür“ das Projekt „Berlin“ vor. Die Klasse von Frau Nießler-Rähse behandelte das Thema während der Projektwoche neben den laufenden Prüfungsvorbereitungen. Zwei Wochen zuvor hatte die Klasse für drei Tage Berlin besucht und von dort viele Informationen für den „Tag der offenen Tür“ mitgebracht.
Während ihrer Abschlussfahrt haben die Schülerinnen und Schüler viele bekannte Orte, Sehenswürdigkeiten, Gebäude und Plätze besucht. Mit den Eindrücken aus Berlin gestalteten sie während der Projektwoche viele Plakate mit teils künstlerischen Inhalten wie Zeichnungen vom Holocaust-Mahnmal oder dem Fernsehturm. Außer der Kunst waren auch Informationen auf den Plakaten zu sehen. Die Plakate zeigten unter anderem zahlreiche Berliner Plätze wie den Pariser Platz, den Potsdamer Platz – ein Verkehrsknoten in Berlin Mitte –, den berühmten Fernsehturm und den dazugehörigen rechteckigen Alexanderplatz, der umgangssprachlich auch „Alex“ genannt wird. Den Bahnhof Zoo und die Zoologischen Gärten hat die Klasse ebenfalls besucht. Da Berlin die Hauptstadt ist, sind dort auch viele politische Gebäude zu finden, die auch Teil der Ausstellung beim „Tag der offenen Tür“ waren, unter anderem das Kanzleramt, der Reichstag sowie die Amerikanische Botschaft. Außerdem besuchten die Schüler auch viele kulturelle Gebäude wie das Pergamonmuseum, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, den Berliner Dom, das Spionagemuseum am Potsdamer Platz und das Holocaust-Mahnmal. Einkaufen konnten die Schülerinnen und Schüler im KaDeWe, einem der größten Kaufhäuser Europas, und in der Shoppingmall Alexa, was ebenso wie die Hauptverkehrsstraße Kurfürstendamm in der Ausstellung zu sehen war.
Beim Erstellen der Plakate tauschten sich die Schüler über die Ereignisse von der Klassenfahrt aus und ließen sie noch einmal Revue passieren. Evin Mohamed sagte dazu: „Die Klassenfahrt war sehr gut organisiert. Alles, was wir gemacht haben, wurde so ausgesucht, dass es für uns interessant ist. Wir hatten viel Freizeit und auch ein gutes, freundschaftliches Verhältnis in der Klasse.“
Am „Tag der offenen Tür“ haben die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen mit den Besuchern geteilt und die Plakate ausgestellt.
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Die Klasse 9e von Frau Müller hat sich in der Projektwoche mit dem Thema „Sprichwörter in Europa“ beschäftigt. In Zweiergruppen haben sich die Schülerinnen und Schüler dabei ein Land mit dem dazugehörigen Sprichwort ausgesucht. Sie haben folgende Länder ausgewählt: Spanien, Kroatien, Italien, Zypern, Slowakei, Frankreich, England, Deutschland, Irland und Polen.
Jede Gruppe hat einen bekannten Spruch zu dem jeweiligen Land ausgesucht, der ihnen am besten gefallen hat. Anschließend haben sie ein Plakat zu dem Land gestaltet, auf dem sich die wichtigsten Informationen über das Land befinden wie Feiertage, Einwohnerzahl und Amtssprache. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler eine Leinwand gestaltet, auf der sie ihren Spruch künstlerisch darstellten.
Die Schülergruppe mit dem Thema Spanien hat sich zum Beispiel das Sprichwort: „La lengua es una daga hecha de carne“ ausgesucht, was auf Deutsch „Die Zunge ist ein Dolch aus Fleisch“ bedeutet.
„Der Spruch zeigt, dass Wörter verletzen können“, begründet Simav Hussein die Wahl der Gruppe für diesen Spruch.
Das Sprichwort der Schülergruppe Kroatien lautet: „Svjtlo je uvijek na kraju tunela“. Auf Deutsch bedeutet es: „Das Licht ist immer am Ende des Tunnels.“ Sophia Hormann sagt zu der Auswahl: „Es hat uns angesprochen, und wir finden es motivierend.“
Für Frankreich hat die Schülergruppe „Le pain et le fromage sont le meilleur remède" ausgewählt, was auf Deutsch „Brot und Käse ist die beste Medizin“ heißt. „Es ist leicht, diesen Spruch darzustellen, und er passt gut zu Frankreich, weil es für Baguette und Käse bekannt ist“, sagt Julie Hoherz über den Spruch.
Ein weiterer Spruch von der Schülergruppe Slowakei ist: „Kto jej veľa vie, málo“, auf Deutsch: „Wer viel isst, weiß wenig.“ „Ich fand den Spruch lustig, deshalb habe ich ihn ausgewählt“, sagt Majid Maho zu der Wahl.
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Die Klasse 9b hat sich mit bekannten Liedern beschäftigt, die einen historischen Hintergrund haben. Dazu wurden die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eingeteilt, anschließend suchten sie sich ein Lied aus. Für jeden Song haben sie einen Text von Frau Andrian bekommen, auf dem grundsätzliche Informationen zu finden waren. Sie hatten nun die Aufgabe, die Lieder zu analysieren und den geschichtlichen Hintergrund des Liedes herauszufinden. Zu jedem Lied hat die Gruppe ein Plakat mit Informationen erstellt, das am „Tag der offenen Tür“ ausgestellt wird. Die Plakate sollen für sich sprechen und keine Fragen hinterlassen – sollten aber doch noch Fragen über das Lied im Raum stehen, sind die Schülerinnen und Schüler der einzelnen Gruppen am Stand für Fragen zur Stelle. Eines der anderen Ziele war eine kreative und übersichtliche Gestaltung.
Das Lied “99 Luftballons” von Nena entstand etwa im Kalten Krieg im Jahr 1983. Die Luftballons waren ein Zeichen gegen den Krieg. In dem Lied wurden 99 Luftballons in den Himmel gelassen, woraufhin Düsenjäger auf die Ballons schossen, da das Nachbardorf dachte, es wäre ein Angriff. Das Lied “99 Luftballons” ist eines der berühmtesten deutschen Poplieder aller Zeiten.
Das Lied “Bella Ciao” entstand im Zweiten Weltkrieg und wurde von italienischen Partisanen gesungen. Im vergangenen Sommer schaffte es ein Remix des Liedes auf Platz 1 der Charts, außerdem ist es das Titellied der Netflix-Serie “Haus des Geldes”. Die Europahymne entstand im Jahr 1785 und wurde von Friedrich Schiller als „Ode an die Freude“ geschrieben. Weltbekannt ist die Vertonung in der 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven.
In dem Song “Berlin-Tel Aviv” kombiniert Max Herre das fiktive Schicksal eines jüdischen Mädchens aus der NS-Zeit mit Versatzstücken seiner eigenen Familie. Und das Lied “I don‘t like Mondays” ist aus dem Jahr 1979 von Bob Gelldorf aus dem Album “The Fine Art of Surfacing“. Der Popsong war ein Nummer-Eins-Hit. Er handelt von Brenda Ann Spencer, die, nur weil sie keine Montage mochte, einen Anschlag auf ihre Schule verübte. Sie schoss mit einer Pistole von ihrem Zimmer aus in die gegenüberliegende Schule und tötete mehrere Schüler.
„Wir haben viel über die Hintergründe dieser Lieder gelernt, und ich sehe die Musik jetzt mit ganz anderen Augen“, sagte Kiara.
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